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Lucas wachte früh am Morgen auf,da er vergessen hatte den Rolladen runter zu machen und jetzt blendete ihn die Sonne weclche durch das Fenster rein schien. Gestern war er endlich mal fertig geworden sein Apartment einzurichten, jetzt stand alles an richtiger Stelle. Es hatte zwar nicht lange gedauert alles einzurichten aber er war einfach viel zu faul gewesen alles auf einmal zu machen. Er streckte sich und gähnte einmal laut ehe er aufstand, das Bett machte und dann richtung Bad ging um sich frisch zu machen.

Luke war gestern Abend sehr spät heim gekommen und konnte auch nicht gut schlafen. Er machte sich Sorgen um Nate aberhoffte doch das es ihm jetzt besser ginge. Am Morgen wachte er auf und simst erstmal mit Mandy-sophy und mit Sienna. Sienna.. er konnte an fast nichts anderes mehr denken als wie an sie und ihre zarten Lippen. Das das gestern echt passiert war konnte er noch gar nicht fassen. Er freute sich jetzt schon darauf sie bald wieder zu sehen.
Langsam stand er dann auf und ging duschen, danach ging er noch schnell ins Training war aber um halb 3 schon wieder zu Hause, immerhin würde um 15 Uhr auch schon seine Schwester kommen. Er freute sich echt sie auch mal wieder zu Auge zu bekommen.

Lucas war gestern Abend sehr spät nach Hause gekommen und hatte jetzt erstmal ausgiebig geschlafen. Er drehte sich noch ein paar mal hin und her. Für einen kurzen Augenblick dachte er Sienna neben sich zu haben, was aber leider nur Einbildung war.
Langsam setzte er sich auf und streckte sich. Er war zwar immer noch müde, aber er musste jetzt aufstehen daamit er nicht zu spät zum Training kam. Also stand er auf, ging duschen, frühstückte sich, zog sich was frischen an und dann ging er los.

Sie kam noch immer grinsend mit ihm ins Schlafzimmer und sah sich um. "Ja, hier kann ich es gut aushalten." meinte sie und zog Lucas dann auch schon an sich, um ihre Arme um seinen Nacken zu schlingen und da weiter zu machen, wo sie eben aufgehört hatte. Ihre Lippen glitten über seinen Hals und verteilten dort kleine, sanfte Küsse. Ihre Hände strichen dabei über seinen Nacken. Sie konnte gar nicht genug von ihm bekommen und war froh, dass sie die Nacht bei ihm sein konnte.

Er schlang seine Arme um ihre Mitte und drückte sie so an sich ran um sie anschließend innig und voller leidenschaft zu küssen. Sie war im Moment echt alles für ihn. Er lief langsam mit ihr Richtung bett wo er sich und sie dann hinlegte, natürlich ohne einmal von ihr abzulassen.
Er küsste sie zärtlich weiter und strich ihr dabei wieder die Haare aus dem gesicht welche ihr schon wieder reingefallen waren

Sie folgte seinen körperlichen Anweisungen und ließ sich mit auf's Bett ziehen, ohne von seinen Lippen abzulassen. Sie liebte es seine Lippen zu schmecken und seine warme, weiche Zunge an ihrer zu spüren. Wieder pochte ihr Herz heftig und ihr wurde ganz schwindelig von der Intensität des Kusses. Leise gab sie ein wohliges Seufzen von sich und sie schmiegte sich fest an Luke. Sie wollte nie wieder von ihn ablassen. Ihre Hände strichen über seine Schultern und seine Oberarme.

Der Kuss hier entwickelte sich gerade wohl zu dem intensivsten Kuss der beiden. Er hatte die Augen fest geschlossen und konzentrierte sich nur noch auf sie und ihre Lippen,den Rest blendete er einfach aus.
Bei ihr fühlte er sich so sicher, so lebendig und er wusste dass er bei ihr auch ganz er selbst sein konnte und sich nicht verstellen brauchte und trotzdem mochte sie ihn.
Er biss ihr einmal zart auf ihre Lippen ehe er sie wieder richtig küsste

Auch sie hatte ihre Augen geschlossen und schlang wieder ein Bein um seine Hüfte, um sich dabei zu drehen und ihn auf sich zu ziehen. Immer leidenschaftlicher umspielte ihre Zunge die seine.
Als er ihr sanft in die Lippe biss, keuchte sie leise auf und krallte ihre Hand in seine Haare. "Lass mich nie wieder los...." nuschelte sie in den Kuss hinein. Sie genoss es so sehr ihm so nah zu sein. Er ist alles, was sie je wollte. Der perfekte Mann für sie. Ihre Gefühle waren so heftig, dass ihr plötzlich eine Träne über die Wange rann.

Er war wie in einem Bann er konnte sihc gar nicht von ihr lösen "keine Sorgen, hab ich nicht vor" sagte er und streichelte ihren Bauch.
Mit seinr Hand ging er jetzt unter ihr shirt um ihren Bauch dort weiter zu streicheln.
Das ihr eine Träne über die Wange floss merkte er vorerst gar nicht sondern erst als seine Wange dadurch nass wurde. Erschrocken löste ersich und sah sie an "du ? was? wieso..weinst du?" fragte er sie und er hatte schon angst etwas falsch gemacht zu haben.

Als seine Finger sich unter ihr Shirt schoben und ihren Bauch streichelten bekam sie eine Gänsehaut. Sie genoss es über alle Maßen. Dann aber sah Lucas sie so erschrocken an und schnell legte sie ihre Hand beruhigend an seine Wange, wobei ihr Daumen über seine Lippen strich. "Schhhh.... es ist alles in Ordnung." mit der anderen Hand wischte sie schnell die Tränen fort. "Mehr als das.... es ist alles.... viel zu schön um wahr zu sein." Und wieder legte sie ihren Lippen zärtlich auf seine. Niemals zuvor hatte sie so heftige Gefühle in sich.

Er sah sie an und lächelte. Das es wirklich einen Menschen geben konnte der ihn liebte, das konnte er gar nicht glauben aber sie zeigte ihm das und genau das freute ihn. Er konnte es echt nicht glaube aber er wusste wie glücklich er sich mit ihr schätzen konnte, sie war eine so wundervolle und unglaublich hübsche Frau und noch dazu war sie seine Freundin. Bei diesem Gedanken kam er ihren Lippen wieder schmunzelnd näher und legte seine erneut auf ihre.
Die Gefühle in seinem Bauch überschlugen sich, fast so als würden sie Achterbahn fahren. Alles kribbelte, der ganz Körper so glücklich war er sie zu haben und sie zu küssen.

Sie versank erneut mit ihm in einem innigen Kuss, wobei es nun ihre Finger waren, die sich unter seinen Pulli schoben, um ihn an der Seite zu streicheln. Sie war vollkommen berauscht von ihm und diesen Gefühlen. Lächelnd löste sie sich plötzlich wieder von seinen Lippen. "Du machst mich so glücklich.... so so sooo soooo glücklich." und wieder schnappte sie nach seinen Lippen, um zärtlich in seine Unterlippe zu beißen. Dieses Gefühl soll niemals vergehen. Und ihre Hand schob sich noch etwas höher und streichelte weiter seine warme Haut.

Er grinste breit in den Kuss hinein nachdem sie das gesagt hatte "du mich aber auch baby, soo unendlich glücklich" nuschelte er in den Kuss hinein.
Er küsste die jetzt ihren Hals entlang und auch seine Hand streichelte wieder sanft über ihren Bauch. Wenn er jetzt irgendwem erleutern müsste wie glücklich er war oder wie glücklich sie ihn macht würde er das gar nicht können weil das einfach nicht zu beschreiben war..

Sie lächelte immer wieder in den Kuss hinein. Sie hörte nicht auf ihn zu küssen und zu streicheln und so verbrachten sie noch die halbe Nacht miteinander, bis die Müdigkeit sie beide irgendwann überkam und sie eng umschlungen einschliefen, nachdem sie sich ihrer Klamotten halbwegs entlädigt hatten.