"Ashley du kannst auch nichts dafür das dieser Typ..im Park.. das der dir weh getan hat klar war das was du danach getan hast keine Glanzleistung aber ich verstehe dich jetzt besser wie vorher ich will einfach das du damit nicht alleine bist sowas hat niemand verdient erst Recht nicht du , verschließ dich bitte nicht du weißt das , das das schlimmste für mich ist "
er hatte keine ahnung ob sie das noch gehört hatte "ich liebe dich auch noch ..werde es immer tun"sagte er vor sich her und lehnte sich jetzt gegen die Wand

Beth hatte er ganz vergessen aber er war dankbar das sie jetzt da war er wusste nicht wohin mit seinen Gefühlen er drückte sie auch eine weile einfach so und kniff seine Augen zusammen was sollte er denn jetzt machen ? sie war wieder da und erzählte ihm so etwas? die letzen monate hatte er so eine wut auf sie das sie ihm so etwas antun konnte und jetzt? wurde das alles in Frage gestellt er seufzte und sah sie an dann nickte er "irgendwann musste es ja mal so kommen " er hatte fast keine Stimme

Nun saß er da wie hypnotisiert jetzt war er derjenige der sich Vorwürfe machte weil er in der Nacht nicht da war, sie wollten alle zusammen feiern gehen aber er wollte an ihrem Hochzeitstag ausgeschlafen sein, deswegen war er nach Mitternacht schon gegangen er konnte es sich einfach nicht erklären als er aber Beth's stimme war nahm seufzte er abermal "ich weiß aber darum geht es mir nicht ich bin euch allen sehr dankbar für die Zeit...als sie nicht da war aber was hab ich gemacht ? " aber er schüttelte den Kopf er wollte für den Moment einfach nur vergessen und nicht mehr daran denken

"willst du noch shoppen gehen ?" er setze sein falsches Lächeln auf das er in den Letzen Monaten tranieren konnte und sah sie fragend an am liebsten würde er sich jetzt von der nächste Brückte stürzen, beim bungee-jumpen konnte er immer alles vergessen aber jetzt wollte erst mal raus hier , er wusste eh nicht warum er die Wohnung noch behalten hatte, alles hier drin erinnerte ihn an dieseN Abend

Das war es war es jetzt brauchte,Ablenkung er wollte seine ganzen Gedanken einfach beiseite schieben können und an nichts mehr denken müssen zumindest nicht daran also stand er jetzt auf und nahm seine Schlüssel Schuhe und Jacke hatte er ja immer noch an es war zwar schon spät aber in Manhatten waren immer alle Läden offen er lief mit ihr raus zu seinem Wagen setze sich dort mit ihr rein und fuhr mit ihr ins Einkaufszentrum

<<<Macys/Damen Moden

Nachdem er vom Einkaufszentrum hier der gefahren war unten geparkt hatte und den Fahrstuhl nach oben genommen hatte,lief er in sein Apartment das bis vor 3 Monaten noch ihr Zu hause war manchmal überlegte er sich echt ob es für ihn nicht besser war es zu verkaufen denn alles was hier drin stand erinnerte ihn an sie die Dekolampen,die Teppiche alleine die Möbel,ihre bilder an der Wand bisher hatte er nie die Kraft dazu gefunden als den Kram abzuhängen oder aufzuräumen aber heute Nacht würde es soweit sein denn morgen würde sie das alles zurück bekommen

Er fing an die ganzen Bilder von der Wand zu hängen die in einem Karton zu stapeln und diesen dann von einem zum nächsten Raum zu tragen er fand Bücher die sie immer gerne gelesen hatte,selbst ihre Kosmetik Sachen waren teilweise noch da er seufzte wie oft hatte sie ihm gesagt nicht außerhalb des Badezimmer seine Zähne zu putzen? bestimmt tausend Mal er hatte es immer wieder getan irgendwann saßen wir beide auf unserem Bett im Schlafzimmer und haben während wir uns unterhalten haben die Zähne geputzt es waren Kleinigkeiten an die er sich zurück erinnerte und genau diese Kleinigkeiten liesen seiin Herz schwer werden klar war die Liebe zu ihr noch da aber der Schmerz und das verletze Vertrauen war weg

Was sollte er denn machen ? er wurde vor Hunderten von Gästen mitten einer großen Kirche vor seiner Familie und seinen Freunden stehen gelassen wie sehr hatte er sich auf den Tag gefreut,weil er seit dem Collage gewusst hatte das Ashley die richtige für ihn ist 5 Jahre lang war er an ihrer Seite gewesen,5 lange Jahre die sie miteinander verbracht haben und jetzt soll alles umsonst gewesen sein? diese Gedanken hatte er schon seit 3 Monaten, seit diesem Tag er wollte für heute nicht mehr darüber nachdenken er hatte schlussendlich alle Sachen zusammen machte die Kiste zu und stellte sie in den Flur damit er sie morgen nur noch mi nach unten tragen musste weil es schon spät war und er morgen fit sein wollte wenn er zu ihr fuhr,ging er ins Schlafzimmer um ins Bett zu gehen

>>Schlafzimmer

Es war als würde ein Wirbelwind durch sein Apartment rauschen,aber es hielt ihn fit wenn sie so munter und glücklich zu sein schien er lachte leise schenkte ihnen dann was zu trinken ein und gab ihr ein Glas sein eigenes nahm er und lehnte sich zurück legte seine Hand auf die Lehne der Couch und sah sie an "freut mich , und ja fast so ziemlich ich bin wenigstens fleißig " er strich ihr eine Strähne hinters Ohr und hob ihr Kinn leicht an damit er sie küssen konnte

"Hattest du in letzer Zeit wieder ein Vorsprechen ?" wollte er dann wissen, immerhin wollte er das sie das Gefühl hatte das er sich für ihr Leben interessierte das tat er auch sie hatte Glück Talent zu haben er küsste sie eine Weile bis er sie danach angrinste und einen Schluck trank sie war das genaue Gegenteil von ihm trotzdem hatte er Spaß mit ihm und das war was er gerade brauchte,er brauchte sie

er musste schmunzeln ihren Sinn für ihre Träume bewunderte er, er war auch mal so gewesen er hatte die Freiheit gesucht,das extreme was aufregendes und wo war er gelandet? aber er konnte wieder dieser Mensch sein dank ihr er spielte mit einer ihrer Haarsträhnen"aber fürs erste könntest du ja noch eine weile bei mir bleiben " raunte er in ihr Ohr und grinste sie an