"Na gut" er überlegte kurz und biss sich dabei auf die Unterlippe "also, entweder wir gehen ein wenig in den Park, dann könnten wir das vielleicht auch gleich mit dem Joggen verbinden, oder aber wir gehen .. und ich glaube das erfreut dich sehr.. wir gehen shoppen" er sah sie fragend an und grinste leicht.
Dann trank er seinen Kaffee aus und stellte die leere Tasse auf den Tv-Tisch "wir könnten aber auch ins Kino gehen, ich richt mich da ganz nach dir und bin für alles offen" meinte er un zuckte mit den Schultern
Er sah zu ihr rüber und wartte auf ihre Antwort

Sie konnte sich ein grinsen nicht verkeinfen als sie sieht wie er sich auf die Unterlippe biss und überlegte. Dann hört sie seine vorschläge und ihre stimmung wird glatt besser. "Du würdest mit mir Shoppen gehen? Hmmm ich muss gut überlegen, denn wer weiß wann du es mir wieder anbietest mit dir Shoppen zu gehen" antwortet sie auf seiner frage hin und schüttelt leicht mit dem Kopf als sie hört das sie auch ins Kino gehen könnten. "Ne auf Kino habe ich kein bock, vieleicht ein anderes mal. Ich bin fürs Shoppen. Denn ich könnte neue Klamotten echt gebrauchen und wer weiß vieleicht finden wir auch was schönes für dich" neckt sie ihn leicht und zwinker ihn zu.

Er nickte "klar, ich weiß ja dass du nichts lieber machst" meinte er und grinste. Dann blickte er an sich runter "moment mal, soll das etwa heißen meine Klamotten sind untragbar?" grinsend stand er auf und beugte sich über sie, dann begann er sie zu kitzeln "das werden wir ja sehen, ich lass mich von dir beraten" meinte er und lies sie jetzt wieder los.
"Dann lass uns mal losgehen" er zwinkerte ihr zu. Seinen Geldbeutel hatte er in seiner hinteren Hosentasche und die Schlüssel hatte er vorne. Nachdem er das überprüft hatte sah zu ihr "los los los" grinsend zog er Jakce und Schuhe an, wartete bis sie sich ebenfalls angezogen hatte und dann machten sich die beiden auf den Weg zum Shoppingcenter.

Sie lacht leise los und nickt mit ihrem Kopf "Ohja, die gehen gar nicht. Nein das war ein scherz du hast ein guten Klamotten geschmack ich wollte dich nur ärger" scherzt sie und streck ihn die Zunge raus. Als er sich über sie rüber beugt und anfängt zu kitzeln fängt sie voll an zu lachen "Bitte, bitte, hör auf ich gebe auf Bruderherz" bat sie ihn und ist froh das er sie wieder in ruhe lässt. "Ich berate dich gerne Bro" sagt sie und wischt sich ihre Tränen aus den Gesicht, die sie dank ihren Bruder hat. "Ja hetzt mich nicht, ne alte frau ist kein D-Zug" meinte sie als er leicht am hetzten ist, dann steht sie auf nimmt ihre Tasche und ihre Jacke. Zusammen mit ihrem Bruder macht sie sich auf den weg zum Shoppingscenter.

"wirklich? Es gefällt dir?" das freute ihn, er wollte ja nicht dass sie sich hier unwohl fühlte oder so. Bisher war er ja nur bei ihr gewesen. "Also kann ich dir irgendwas anbieten? Was zu trinken, oder hast du vielleicht Hunger? Das Essen im Flughafen ist ja nie so richtig der Bringer" sagte er und grinste sie schief an.
Er deutete auf die Couch "du kannst dich auch ruhig setzen, bei mir kannst du dich einfach wie zu Hause fühlen" sagte er und zwinkerte jetzt wieder.
"Ach so und ja, es ist jetzt zwar nicht all zu unordentlich aber auch nicht wirklich richtig aufgeräumt, hätte ich gewusst dass du kommst wäre jetzt natürlich alles tip top"
er lachte leicht, so schli sah es ja zum Glück nicht auf.

"Ein Wasser wäre nicht schlecht. Oder ne Cola light, doch ich bezweifel, dass du die da hast." sie grinste leicht. "Und.... naja ein bisschen Hunger habe ich schon. Hast du was da? Oder sonst können wir uns auch Sushi oder Pizza oder so bestellen." Sie ging rüber zum Sofa und nahm Platz, wobei sie sich wieder umsah. "Ach komm... mach dir keinen Kopf. Es sieht gut hier aus. Und die paar Sachen, dir rumliegen... das stört mich nicht. Bei mir selbst ist es ja auch nicht anders. Immerhin lebt man ja in einer Wohnung und sie ist kein Ausstellungsstück." Sie zog sich ihre Jacke aus und legte diese neben sich über die Armlehne, danach streifte sie sich die Schuhe von den Füßen und machte es sich auf dem Sofa bequem. "Hast du denn überhaupt auch HUnger?"

Luke musste lachen "nein tut mir leid, Cola Light habe ich echt nicht da, aber ein Wasser geht ja auch" sagte er un lief kurz in die Küche rüber wo er 2 Gläser, eine Wasserflasche und eine Cola Flasche mitnahm. Er stellte alles auf den Couchtisch. "Also wenn du magst kannst du auch ne normale Cola trinken, ne Cola light hat doch eh viel zu viele Kalorien" scherzte er "nein im Ernst du musst doch nicht auf Kalorien oder so achten, oder machst du das?" er sah sie fragend an und zog debei eine Braue nach oben.
"Also hunger habe ich schon ein wenig, ich hab vorhin erst eingekauft, da könnten wir uns auch was kochen, Lasagne oder sowas, aber bestellen können wir natürlich auch" sagte er und setzte sich ersmtal neben sie
"entscheide du, mir ist alles recht"

Als er wieder bei ihr saß, streckte sie ihm die Zunge raus. "haha, witzig. Cola ist purer Zucker. Nee, ich nehme lieber Wasser. Und... naja, jede Frau achtet wohl son bisschen auf ihre Figur. Ich halte nicht wirklich Diät, aber bei manchen Sachen achte ich halt drauf." erklärte sie ihm.
"Lasagne klingt klasse. Eine sehr gute Idee." sie lächelte und sah ihn an, als er sich neben sie setzte. SIe griff nach der Cola und schenkte Luke was ein, danach sich ein bisschen von dem Wasser. "Und? Wie war dein Tag? Hattest du Training?"

Er beobachtete sie als sie ihm etwas einschenkte "danke liebes" sagte er und nahm gleich mal einen Schluck von der Cola. "Stimmt, das macht so gut wie jede Frau aber wenn ich das mal so sagen darf, du hast das gar nicht nötig" grinste er "Ja jetzt wo ich so drüber nachdenke ist Lasagne echt ne super Idee" er lachte leicht und sah sie an. "Ja ich hab Training gehabt und dieses mal hab ich auch ein wenig länger gemacht als sonst. Deswegen bin ich schon leicht fertig, oder ich war es jetzt bist ja du da und mir gehts wieder super" Er kam ihrem Gesicht wieder näher und küsste sie einmal sanft. "Sonst war ich noch einkaufen, mehr hab ich nicht wirklich gemacht" sagte er "und du? Wie wars bei deiner Mum? Wie geht es ihr? erkundigte er sich und nahm nochmal einen Schluck.
Jetzt stand er auf und sah zur Küche "also, fangen wir an?"

"Das ist lieb, dass du das sagst. Aber wer weiß, wenn ich nicht drauf achten würde, hätte ich vielleicht ein paar Kilos mehr drauf und ich weiß nicht, ob du das dann noch sexy finden würdest." sie zwinkerte ihm zu. Bei seinen Worten lächelte sie. "Aber wenn du müde wirst, sag bescheid." Sie stand auch auf. "Meiner Mum geht es schon besser. Also... sie hat die OP gut überstanden und nun muss sie sich noch im Krankenhaus erholen. Doch wenn alles so gut bleibt, darf sie in einer Woche wieder nach Hause." Sie war wirklich erleichtert, dass alles so gut verlaufen ist. "Ja, lass uns anfangen." meinte sie und sie gingen gemeinsam in die Küche, wobei Sienna Luke von hinten umarmte, was das gehen etwas erschwerte, doch sie lachte vor sich hin.

"Das freut mich aber für deine Mum und natürlich auch für dich" die beiden gingen gemeinsam in die Küche. Luke musste lachen als sie ihn von hinten umarmte. Das Laufen sah jetzt wahrscheinlich total seltsam aus aber er fand es echt süß von ihr. Jetzt standen sie in der Küche "Also, was willst du alles in deiner Lasagne?" Er holte schon mal die Lasagneblättchen, Mais und Hackfleisch aus dem Kühlschrank. "hast du noch besondere Wünsche?" frage er.
Er drehte sich dann zu ihr um und legte nochmal seine Arme um sie. Er konnte es einfach nicht lassen sie an sich zu drücken, sie zu küssen und sie zu spüren.

Auch sie schlang ihre Arme um ihn, als er bei ihr lag. "Naja... ich glaub die längste dauerte vier Monate etwa. Dann bekamen die Männer irgendwann Bedürfnisse, die ich nicht erfüllen wollte. Und ja, wenn sie mich wirklich alle geliebt hätten, wäre es nicht auseinander gegangen. Naja..." sie zuckte ihre Schultern. "Ich bin froh im nachhinein.... denn sonst würde ich nun wohl wirklich nicht hier mit dir liegen." Auch sie schloss ihre Augen, als sie seine weichen Lippen an ihrem Hals spürte und sie schnurrte ganz leise, da sie es genoss. Und sie war irgendwie ganz froh, dass er keinen Kontakt mehr zu seinen Verflossenen hatte. "Was war der Trennungsgrund bei deiner letzten Freundin? Und nein, ich habe auch keinen Kontakt mehr. Kann auch gut und gerne drauf verzichten." Sie strich mit ihrer Nasenspitze über seine Wange.

Er küsste ihren Hals sanft auf und ab. "Ja, ich bin auch froh dass du jetzt hier bei mir liegst, schatz" hauchte er während er den Hals weiter küsste. "Die Trennungsgründe? Also bei meinen ganz früheren Beziehungen.. sagen wir so das war einfach nicht Liebe ich wusste ja 17 nicht wie sich Liebe wirklich anfühlt" erzählte er "Und bei meiner letzen Beziehung gab es oft Probleme und Streit, wir haben uns zwar geliebt und wie aber irgendwann gingen die ständigen Streiterein einfach nicht mehr wir haben es einfach nicht mehr ausgehalten weil es uns beide so beschäftigt hat" erzählte er weiter.
Jetzt öffnete er wieder seine Augen und sah sie an und lächelte. Er hatte das gefühl dass es noch zu früh war 'ich liebe dich' zu sagen, deswegen lies er es bleiben aber denken konnte er sich es ja

Sie genoss es sichtlich seine warmen Lippen an ihrem Hals zu spüren und sie legte eine Hand an seinen Hinterkopf. "Ja, kann ich verstehen... wenn man sich immer nur streitet belastet es einen ja auch." Ihre Finger glitten durch seine Haare. Und als er die Augen wieder öffnete, tat sie es kurz darauf auch. Sie versank kurz in dem Grün seiner Augen und dann legte sie ihre Lippen sanft auf seine. Sie empfand so wahnsinnig viel für ihn, wie bisher noch für keinen anderen Mann. Es klang wahrscheinlich verrückt, da sie sich noch nicht lange kannten, doch es war so. Langsam legte sie ein Bein um seine Hüfte, um ihn noch dichter zu ziehen und grinste dabei leicht in den Kuss hinein. Sie hoffte, dass sie beide sich nie auseinander leben werden oder gar oft streiten.

Er atmete ihren Duft ein und genoss die Nähe. Ihren Kuss erwiderte er und wurde noch inniger. Das sie die Beine um ihn schlang gefiel ihr recht gut weshalb er auch in den Kuss grinsen musste.
"Du bist wundervoll" nuschelte er in den Kuss hinein und streichelte ihr zart über ihren Rücken, bis hin zu ihrem Nacken wo er dann verweilte und anfing sie leicht zu graulen.
Er war echt froh dass sie hier war, klar hatte er schon mal geliebt, aber so wie in diesem Moment hatte es sich noch nie angefühlt, hatte er davor eigentlich gewusst was wahre Liebe ist? Womöglich nicht. Ihre Nähe zu spüren war gerade einfach nur das Wichtigste für ihn und als sie nur zwei Tage nicht da war hatte er sie so schlecklich vermisst. Das gab ihm echt zu denken ob er ohne sie überhaupt noch leben könnte. Klar hörten sich seine Gedanken komisch an zumal sich die beiden echt nur einige Tage kannten und nich schon Jahre aber das war nun mal was er gerade fühlte, und er hoffte dass dieses Gefühl nie wieder enden würde, denn es fühlte sich unnormal schön und gut an.